Nimm dir einen Moment Zeit und denke über die Fragen nach.
Sind Liebe, Wertschätzung, Dankbarkeit oder Glück für dich Umstände, Menschen und Dinge, die du glaubst zu brauchen, um sie fühlen zu können? Brauchst du emotional Schokolade, Geld, Social Media oder eine Beziehung? Oder sind es Gefühle, die du jederzeit einfach so haben kannst?
Wie sieht es mit Angst aus? Bedeutet Angst für dich bestimmte Umstände, Menschen und Dinge, die du vermeiden musst? Beispielsweise eine Spinne, eine Scheidung, den Besuch des Gerichtsvollziehers, Arbeitslosigkeit oder die Diagnose Krebs?
Oder ist Angst eine Emotion, die du jederzeit abstellen kannst?
Durch unsere Konditionierung haben wir gelernt, Emotionen gegenständlich zu betrachten und mit Menschen, Dingen und Umstände zu ersetzen, die wir glauben zu brauchen oder vermeiden müssen. Sind die Umstände nicht da, können wir bestimmte Gefühl nicht fühlen. Beziehungsweise, wenn bestimmte Umstände da sind, müssen wir uns unwohl fühlen. Aber das war nicht immer so.
Dieses Verhalten haben wir gelernt. Und was wir gelernt haben, können wir jederzeit wieder ändern.
Wie hast du Fahrrad fahren gelernt?
bist du vor dem Fahrrad gesessen und hast über dein Warum, Wie soll das gehen, oder Ja, aber ... nachgedacht? Hast du Fahrradbörsen prüfen müssen? Ein Studium zum Maschinenbauer durchziehen? Millionär sein? Das ideale Fahrrad finden, das zu dir passt? Oder hast du dich einfach auf den nächstbesten Drahtesel gesetzt und es mit Anleitung getan? In die Pedale getreten? Hingefallen und wieder aufgestanden? So lange, bis du es konntest?
Emotionen sind kein Hexenwerk. Angst ist nichts Bedrohliches. Liebe hängt nicht von dem einen Menschen ab. Und Reichtum hat nichts mit Geld zu tun. Im Gegenteil. Dein denkendes Organ verhindert, dass du an diese Emotionen herankommst. Es erzählt dir schon dein Leben lang konditionierte Geschichten darüber, warum du dich nicht wertvoll, liebevoll und dankbar fühlen darfst. Geschichten, die du bis heute glaubst.
Beispielsweise der Glaube an:
Solange du deinem konditionierten Verstand glaubst, was er dir über Liebe, Wertschätzung und alle anderen Emotionen erzählt, kannst du sie nie selbstbestimmt fühlen.
Niemand hat dir jemals eine Emotion in die Hand gedrückt oder mit einer Kristallkugel in der Hosentasche aufgezwungen.
Deine Emotionen machst du mit deinem Denken über die Welt dein ganzes Leben schon selbst.
Zur Einführung des neuartigen Kursprogramms hast du die Chance, vergünstigt einen Platz zu ergattern.
Du wirst nirgendwo dieses Wissen über Emotionen erhalten.
Alles, was du neu lernst, benötigt zwischen 30 bis 40 Tage, bis es zu deiner Gewohnheit geworden ist. Um dir einen neuen Umgang mit deinen Emotionen anzutrainieren, bekommst du in diesem Kurs 30 Tage lang täglich eine Lektion. Du lernst nicht nur die Basics, sondern viele nützliche Informationen über deine Bewusstseins-Reise, um sie dir zu erleichtern.
Diese Informationen helfen dir dabei, auf deine mentalen Schwierigkeiten vorbereitet zu sein, die dir bei dem Auflösen von deinen Konditionierungen begegnen können.
Du lernst alles über Emotionen:
In diesem Kurs bekommst du 10 Tage lang täglich eine Lektion über die Basics.
Du lernst in diesem Kurs die Grundeinstellung, die du brauchst, um mit deinen Emotionen umgehen zu können.
Im Gegensatz zum 30 Tage Programm ist das die Komprimierte Kurzform, mit allen wichtigen Informationen, was Emotionen sind und wie du die Konditionierungen abstellst, die sie blockieren.
Du lernst die Basics über Emotionen:
Dieser Kurs ist nicht für dich geeignet:
Dieser Kurs ist nicht für dich geeignet:
Du musst für dieses Kursprogramm die Bereitschaft haben, dein bestehendes Weltbild - dein Denken über die Welt - radikal und kompromisslos zu ändern!
Emotionen sind keine materiellen Dinge und haben nichts mit dem zu tun, was du über sie gelernt hast!
Niemand kann dir Emotionen in die Hand drücken und sagen: Hier bitte, damit übst du jetzt. Ich kann dir nicht zeigen, wie du mit deinen Emotionen umgehen musst. Ich kann dir nur erklären, wie du deine Emotionen mental erzeugst und steuerst, da du die Allmacht über deine Gedanken und Emotionen hast! Niemand sonst. Das antrainieren der mentalen Übung und tägliches, selbständiges Anwenden in deinem Alltag, ist die Grundvoraussetzung, deine Emotionen steuern zu lernen.
Mehr Informationen findest du weiter unten im Bereich Fragen und Antworten!
Du willst wissen, wie die Lektionen aufgebaut sind und ob du den Inhalt verinnerlichen kannst?
Auch wenn du dich noch gegen einen Kurs entscheiden solltest, empfehle ich dir, den Inhalt immer wieder zu lesen und die Übung jeden Tag so oft wie möglich auszuführen.
Du erweiterst damit radikal dein Bewusstsein und streckst schon mal den großen Zeh aus deiner Komfortzone heraus. Je öfter du es tust, umso sicherer wirst du jenseits deines begrenzenden Verstandes werden und bereit sein, für den Sprung in dein wahres Leben.
Du kannst den Inhalt auch zu einem späteren Zeitpunkt buchen.
Wie oft musst du Fahrrad fahren lernen? Zehnmal oder einmal? Wenn du es einmal gelernt und so lange trainiert hast, bis du es kannst, hast du die Fähigkeit erworben, jedes Fahrrad fahren zu können, da der Ablauf immer derselbe ist. Je öfter du Trainierst, umso besser kannst du Fahrrad fahren. Der Kursinhalt und die mentale Übung funktioniert genauso.
Du lernst einmal den Umgang mit deinen Emotionen. Danach liegt es an dir, wie oft du den Umgang mit ihnen trainierst und dir die Fähigkeit verbesserst. Das Wissen ist alles, was du brauchst, um dir die Kontrolle über deinen Verstand und damit über deine Emotionen und dein Leben zurückerobern zu können. Ob du es umsetzen wirst, hängt von deinem Tun ab. Der Kursinhalt ist zusammen mit Rückmeldungen von Testnutzern perfektioniert worden, die zum ersten Mal in ihrem Leben dauerhaft glücklich sind und sich selbst wieder als das Wertvollste im Leben betrachten und lieben können. Die Inhalte haben leichte Ähnlichkeit mit Coachings, die du vermutlich kennst oder von dem einen oder anderen Gedanken gelesen hast. Und zugleich sind die fehlenden Puzzleteile zusammengefügt, die allen meinen Testern und mir selbst gefehlt haben. Ich habe bis heute nichts vergleichbares gefunden.
Wenn du das nächste Mal denkst, dass du etwas bestimmtes brauchst, dann frage deinen Verstand: wer das sagt?
Dein Leben lang hat dein Verstand Befehle von allen Menschen abgespeichert, die deine Vorbilder sind. deine Feinde, deine Freunde, Deine Erzieher, deine Liebesbeziehungen, deine Eltern und alle anderen Menschen, die dir emotional wichtig sind oder waren. Diese Stimmen dröhnen inzwischen so laut durch deine Hemisphäre, dass du deine eigene Stimme von dir selbst nicht mehr wahrnehmen kannst. Zudem bestimmen all diese Stimmen über deine Emotionen.
Wenn ich dir ein Video oder einen Podcast zum wiederholten Anhören gebe, dann lernst du nur, einer weiteren Stimme zu gehorchen.
Du musst lernen, wieder auf deine eigene Stimme zu lauschen, um selbst deine Emotionen zu steuern!
Es geht um eine Umprogrammierung deiner Denkgewohnheiten, um wieder freien Zugang auf alle deine Emotionen zu haben. Das eigentliche mentale Training sind wenige Sätze, die du im Alltag wiederholt denkst, während du dich bewusst auf deine Emotionen konzentrierst und lernst, sie zu verändern. Besonders auf die, vor denen du davon läufst wie Angst, Enttäuschung, Wut, Schuld oder Scham. Die Eingewöhnung dauert etwa 2 Tage, in denen du die Sätze auswendig lernst und dir angewöhnst, zu deiner vorherrschenden Denkgewohnheit zu machen. Sobald du die Wortwahl im Schlaf aufsagen kannst, ist es im Alltag nur noch eine wenige sekundenlange Erinnerung an das, was du eigentlich bist.
Wie schnell du die Kontrolle zurück bekommst, hängt davon ab, wie oft du die Übung im Alltag machst. Einmal eine mentale Übung aufsagen verändert nichts. Tausende Male deine Denkgewohnheit zu unterbrechen und neu ausrichten bis es zu deiner neuen Denkgewohnheit geworden ist, verändert viel. Dein Verstand wird sich anfangs dagegen wehren, wie bei allem, was neu und ungewohnt ist. aber wenn es zu deiner Gewohnheit geworden ist, diese Übung zu tun, fängt dein Verstand an, dir zu helfen.
Eine neue Sprache lernst du nicht durch einmaliges Lesen eines Buches, sondern durch tägliches Sprechen. Je länger und öfter du die neue Sprache sprichst, umso besser kannst du sie. Je länger die diese neue Sprache nicht mehr sprichst, umso mehr verlernst du sie wieder. Den Umgang mit deinen Emotionen lernst du nicht durch einmaliges lesen oder trainieren, sondern durch tägliches Üben und Praktizieren für den Rest deines Lebens, da Emotionen täglicher Bestandteil des Lebens sind.
Der Verstand denkt laut unterschiedlichen wissenschaftlichen Aussagen zwischen 40.000 bis 60.000 Gedanken pro Tag. Jeder Gedanke ist ein Befehl deines Gehirns, Emotionen zu schalten. Das bedeutet, dass du jede Sekunde Emotionen fühlst, deren du dir oft nicht bewusst bist. Daher ist es wichtig, dass du dir deine täglichen Gedanken bewusst wirst. Und das erreichst du, indem du mental bei jeder Gelegenheit auf deine Emotionen achtest, anstatt dich abzulenken und vor ihnen davon zu laufen. Ideal ist es bis zu 100 Mal am Tag zu üben, was auf den Tag verteilt etwa 1 - 2 Stunden bedeutet. Und das nebenbei, während du alles weithin tun kannst, was du bisher tust. Du wirst diese Zeit kaum bemerken, weil dein Alltag ganz normal weiterläuft.
Stell dir vor, du verbringst Zeit mit deinen Kindern und hast keine Zeit für deine Emotionen. Wie willst du mit deinen Kindern die Zeit verbringen? Emotionslos?
Oder in liebe, Freude, Begeisterung und Wertschätzung? Wenn du Haustiere besitzt, willst du künftig emotionslos mit deinem Hund spazieren gehen oder die Katze ignorieren? Oder dich doch lieber über ihre Gesellschaft freuen können?
Der Grund, warum dein Verstand glaubt, keine Zeit dafür zu haben, ist, er weiß nicht, was Emotionen sind. Er denkt, Liebe ist eine Person. Reichtum ist Geld. Freude ist ein Kind, Haustier oder Hobbys. Dankbarkeit ist ein Geschenk. Und Glück braucht die perfekten Umstände. Deswegen zwingt er dich dazu, dich um diese Umstände, Menschen und Dinge kümmern zu müssen, damit du die Emotionen bekommst. Aber so funktioniert es nicht. Dein Verstand steuert deine Emotionen. Wenn du nicht lernst, deinen Verstand zu steuern, blockiert er weiterhin deine Emotionen, indem er dich Dingen nachjagen lässt von denen er glaubt, dass du sie zum Fühlen brauchst.
Das ist ebenfalls nur eine Überzeugung deines Verstandes, der glaubt, deine Wahrnehmung Rund um die Uhr kontrollieren zu müssen. Dein Verstand glaubt das, weil er davon überzeugt ist, dass die Umstände, Menschen und Dinge für deine Emotionen verantwortlich sind und nicht er selbst durch die Gedankenbefehle. Wenn du allerdings auf dein Denken im Alltag achtest, stellst du fest, du tust es sowieso den ganzen Tag. Du denkst während der Arbeit über deinen Chef nach, deine Kollegen, Freunde, Kunden, das was dich ärgert oder nicht. Du denkst an das, was du noch erledigen musst. An den Stress oder das, was du nicht darfst oder gerne hättest. Du denkst Rund um die Uhr - während all deiner Verpflichtungen.
Der Unterschied durch das Training ist einfach erklärt: Anstatt passiv die Gedanken zuzulassen, die dein Verstand tagtäglich abspielt, denkst du jetzt bewusst neue Gedanken. Das kannst du beim Arbeiten, Autofahren, Essen, gesellschaftliche Verpflichtungen, Kinderbetreuung, einkaufen oder beim Sport. Sogar beim Lesen eines Buches. Überall ohne Ausnahme, weil du es bereits passiv tust. Deswegen erfordert es nach der Eingewöhnung keinen Mehraufwand, da du nur die Gedanken ausgetauscht und deinen Fokus auf deine Verantwortung über deine Emotionen verändert hast.
Ob du Fahrrad fahren kannst oder nicht, hängt von dir und deinem Willen ab, auf jedem Untergrund zu üben. Nicht von der Person, die dir Fahrrad fahren erklärt. Hast du Angst, mit dem Fahrrad hinzufallen und fährst besonders vorsichtig oder meidest bestimmte Strecken, wirst du wenig Freude und folglich wenig Erfolg beim Fahrrad fahren haben. Mit Emotionen ist es ähnlich. Bist du nicht bereit, alle deine schrecklichsten Emotionen zuzulassen, die in dir sind, wirst du keinen Erfolg haben. Traust du dich in deine emotionalen Abgründe, weil dir nichts passieren kann, wird sich dein emotionales Empfinden verändern. Ich habe keinen Einfluss darauf, ob und wie oft du mental übst und ob du es tun kannst. Wie soll ich nachprüfen, ob du beispielsweise Liebe empfindest, wenn ich deine Emotionen nicht sehen, fühlen oder korrigieren kann?
Du bekommst das Wissen, um deine Emotionen bewusst fühlen und selbst steuern zu lernen. Dazu musst du die Verpflichtung eingehen, deine Denkgewohnheit dauerhaft zu ändern! Da Emotionen ein rein persönliches Empfinden sind, die sich in jedem Menschen anders anfühlen können, kann ich dir keine keine Erfolgs-Garantie oder eine Erfolgskontrolle geben!
Wenn du ein bestimmtes Ergebnis oder Ereignis erwartest, ist dieser Kurs nichts für dich!
Nach Bezahlung erhältst du eine Email mit einem Link zum eBook: Hinweise. Darin findest du den Anmeldelink zum E-Learning-Kurs. Die folgenden 30 oder 10 Tage bekommst du täglich eine Mail für die Inhalte der Tageslektion, die du dir herunterladen kannst.
Diese Frage wird auch im Kurs beantwortet. Du musst nichts verstehen, um es tun zu können. Oder war dein Verstehen notwendig, um Fahrrad fahren, laufen, essen oder sprechen zu lernen? Das, was verstehen will, ist dein Verstand, ein datenverarbeitendes Organ. Aber dein Verstand ist nicht in der Lage zu verstehen, was du erst lernen musst. Er kann nur verstehen, was du kannst. Je länger du mental mit deinen Emotionen übst, umso mehr wird dein Verstand ganz automatisch verstehen können, weil sich dein Bewusstsein erweitert. Dadurch auch die Möglichkeiten deiner Gedanken. Wann dieser Zeitpunkt allerdings eintreffen wird, hängt allein von dir ab.
Achtung: Es geht hierbei NICHT um Heilungsmethoden oder ärztliche Diagnosen! Sondern das emotionale Befinden in deinem Körper trotz dieser Diagnosen. Krank sein und sich krank fühlen, sind zwei verschiedene Ebenen. Obwohl dein Körper krank ist (Symptome hat) oder du Depression hast, bist du mental in der Lage, die Emotion Gesundheit (gesund fühlen, besser fühlen) oder Liebe (dich geliebt fühlen) zu steuern. Du musst es nur trainieren. Das hat nichts mit positiven Denken zu tun, sondern dem Abwürgen bestehender depressiver oder schädigender Gedankengänge. Solange, bis sie sich aufgelöst haben.
Voraussetzung ist: Du akzeptierst, für dein Denken und deine Emotion verantwortlich zu sein. Das heißt, krank FÜHLEN ist deine Verantwortung. Krank sein klärst du bitte weiterhin mit deinem Arzt.
Wenn du diese Verantwortung für dein Denken und Fühlen nicht übernehmen willst oder aufgrund Depression nicht bereit bist, anders zu denken, ist der Kurs nichts für dich!
Ein Beispiel. Nehmen wir an, jemand sagt etwas diskriminierendes zu dir. Jetzt hast du mehrere Möglichkeiten darauf zu reagieren:
All diese Möglichkeiten haben mit dem Jemand, der die Worte ausgesprochen hat, nichts zu tun. Warum? Hat er dir diese Gedanken in die Hand gedrückt und gesagt, da, denke das jetzt! Hat er dir die Emotion in die Hand gedrückt und gesagt, da, fühle das jetzt? Hat er dich mit einer Waffe gezwungen, dich so zu verhalten? Die wichtige Frage ist: Woher hast du deine Reaktion? Warum denkst du ausgerechnet auf deine Weise darüber? Du bist für diese inneren Denkprozesse in jedem Augenblick selbst verantwortlich, weil sie deine Emotionen und damit deine Reaktion steuern. Niemand sonst kann das für dich tun oder tut dir das an.
Du kannst erst lernen, deine Emotionen zu steuern, wenn du aufhörst, andere für dein Denken und dein Empfinden verantwortlich zu machen! Entweder steuerst du Liebe, Glück, Freude, Angst, Wut, Enttäuschung, Diskriminierung, Ablehnung, Einsamkeit und alle anderen Emotionen und hast dein Leben in der Hand. Oder andere machen deine Emotionen und du bist ein Opfer der Umstände. Beides geht nicht. Entscheide dich.
Wenn du diese Verantwortung nicht übernehmen willst, ist der Kurs nichts für dich!
Bitte habe Verständnis dafür, dass ich dir weder ein extra Coaching als Emailverkehr bieten kann. Noch alle Inhalte erneut erklären werde, da alles Wichtige in dem Kurs vermittelt wird. Sieh daher davon ab, Fragen zu den Inhalten zu stellen. Die meisten Fragen werden dir während des Kurses beantwortet. Und danach ist die mentale Übung alles, was du brauchst. Zudem ist sie die einzige Antwort, die du von mir auf jede Frage erhalten wirst.
Alle deine Fragen stellt nur dein unwissender Verstand. Das Verständnis entsteht wie beim Fahrrad fahren lernen hinterher. Wenn du es tust und kannst. Die Fragen deines Verstandes hören im Laufe der Zeit auf, weil er versteht.
Solltest du technische Probleme haben oder inhaltliche Formulierungsfehler entdecken, schicke mir gerne eine eMail.
Du kannst künftig jedes Motiv im Kurs als Print bestellen. Die Links werden ergänzt.
Im Printshop findest du stetig wachsende Emotions-Motive, die so illustriert sind, dass du viele Programmierungen in deinem Verstand entdecken kannst. Zu dem Print bekommst du weiteres Infomaterial zu der entsprechenden Emotion.
Nutze die einmalige Chance!