Versuche, dich zu erinnern. An die Lektionen. An die Person, die dir erklärt hat, was Emotionen sind und wie du sie steuerst. An die vielen Nachmittage, an denen du mit den eigenen Emotionen geübt hast. Erinnere dich daran, wie du gelernt hast, bewusst zu entscheiden, wie du dich fühlen willst. Wie du die Emotion aktivieren kannst, die du jetzt gerade erfahren möchtest. Oder per Fingerschnippen wechseln kannst. Gehe tief in deine Vergangenheit hinein und erinnere dich.
Vermutlich ist gerade ein riesengroßes Fragezeichen in deinem Verstand, weil da eine Erinnerungslücke ist?
Dieses Kapitel hat in deinem Leben nie stattgefunden. Bei niemanden. Niemand hat diese Lektion in der Schule gelernt. Niemand hat von den Eltern eine Erklärung zu den Emotionen bekommen. Niemand war da, den wir fragen konnten, weil es bis heute niemanden gab, der sich dieser Bedienungsanleitung gewidmet hat. Wir haben lediglich durch imitieren gelernt, ohne jemals zu hinterfragen, ob es anders möglich ist?
Wie hast du Fahrrad fahren gelernt?
bist du vor dem Fahrrad gesessen und hast über dein Warum?, Wie soll das gehen? oder Ja, aber ... nachgedacht? Hast du Quellennachweise prüfen müssen? Ein Studium zum Maschinenbauer durchziehen? Millionär sein? Oder hast du dich einfach auf den ollen Drahtesel gesetzt und es getan? In die Pedale getreten? Hingefallen und wieder aufgestanden?
Emotionen sind kein Hexenwerk. Angst ist nichts bedrohliches. Liebe hängt nicht von dem einen Menschen ab. Und Reichtum hat nichts mit Geld zu tun. Dein denkendes Organ erzählt dir dein Leben lang diese Geschichten darüber, die du glaubst. Der Glaube an: wenn, dann. Erst, wenn die Umstände passen, dann darfst du xy fühlen. Oder wenn die Umstände nicht passen, dann musst du xy fühlen. Und du glaubst diesen Geschichten in deinem Verstand. wann fängst du damit an, an deinem Verstand zu zweifeln und das leben kennenzulernen? Denn dein Leben findet nicht zwischen deinen Ohren statt. Dein Leben ist auch nicht außerhalb deiner Kontrolle. Im Gegenteil. Du kontrollierst dein Leben. Du hast nur nie gelernt, wie das geht.
Dieser Kurs hilft dir dabei:
Du bekommst 10 Tage lang
Warnung: Die Voraussetzung für diesen Kurs ist es, die Verantwortung für alle deine Gedanken und Emotionen zu übernehmen! Nur dann kannst du sie steuern. Solange du Umstände, Menschen oder Dinge für deine Emotionen verantwortlich machst, ist der Kurs für dich nicht geeignet!
Was das bedeutet, kannst du in den Fragen unten genauer nachlesen.
249,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland, Österreich Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Du bekommst die Inhalte von Tag 1 komplett kostenlos zum Ausprobieren, wenn du diesen Emotionstest ausfüllst und deine email-adresse einträgst. Du hast keine weiteren Verpflichtungen und sofort zugriff auf die zweitwichtigste Lektion des Kurses: Wer bin ich wirklich?
Muss ich weitere Kurse buchen?
Nein. Der Kursinhalt und die mentale Übung ist alles, was du brauchst, um die Kontrolle über deinen Verstand und damit über deine Emotionen und dein Leben zurückzubekommen. Der Kursinhalt ist zusammen mit Rückmeldungen von Testnutzern perfektioniert worden, die zum ersten Mal in ihrem Leben dauerhaft glücklich sind und sich selbst wieder als das Wertvollste im Leben betrachten. Die Inhalte haben leichte Ähnlichkeit mit Coachings, die du vermutlich kennst oder von dem einen oder anderen Gedanken gelesen hast. Und zugleich sind die fehlenden Puzzleteile zusammengefügt, die mir und allen meinen Testern in den Coachtings gefehlt haben. Ich habe bis heute nichts vergleichbares gefunden.
Wenn du das nächste Mal denkst, dass du etwas nicht kannst, oder nicht darfst, dann frage deinen Verstand, wer das sagt?
Dein Leben lang hat dein Verstand Befehle von allen Menschen abgespeichert, die deine Vorbilder sind, deine Feinde, deine Freunde, Deine Erzieher, deine Liebesbeziehungen, deine Eltern und alle anderen Menschen, die dir emotional wichtig sind oder waren und gestresst haben. Diese Stimmen dröhnen inzwischen so laut durch deine Hemisphäre, dass du deine eigene Stimme von dir selbst nicht mehr wahrnehmen kannst. Wenn ich dir nun ein Video oder einen Podcast zum wiederholten Anhören gebe, dann lernst du nur, einem weiteren Befehl zu gehorchen. Du sollst ledern, wieder auf deine eigene Stimme zu lauschen.
Wie aufwendig ist das Training?
Es geht um eine Umprogrammierung deiner Denkgewohnheiten, um wieder freien Zugang auf deine Emotionen zu haben. Das eigentliche mentale Training sind wenige Sätze, die du wiederholt denkst, während du dich bewusst auf deine Emotionen konzentrierst und währenddessen lernst, sie zu verändern. Besonders auf die, vor denen du davon läufst wie Angst, Enttäuschung, Wut, Schuld oder Scham. Die Eingewöhnung dauert etwa 2 Tage, in denen du die Sätze auswendig lernst und permanent wiederholst. Sobald du die Wortwahl im Schlaf aufsagen kannst, ist es im Alltag nur noch eine wenige sekundenlange Erinnerung an das, was du eigentlich bist. Dein Verstand wird sich anfangs dagegen wehren, wie bei allem, was neu und ungewohnt ist. aber wenn es zu deiner Gewohnheit geworden ist, diese Übung zu tun, fängt dein Verstand an, dir zu helfen.
Wie oft muss ich täglich mit meinen Emotionen trainieren?
Eine neue Sprache lernst du nicht durch einmaliges Lesen eines Buches, sondern durch tägliches Sprechen. Je länger und öfter du die neue Sprache sprichst, umso besser kannst du sie. Je länger die diese neue Sprache nicht mehr sprichst, umso mehr verlernst du sie wieder. Den Umgang mit deinen Emotionen lernst du nicht durch einmaliges lesen oder trainieren, sondern durch tägliches Üben und Praktizieren für den Rest deines Lebens, da Emotionen täglicher Bestandteil deines Lebens sind.
Der Verstand denkt laut unterschiedlichen wissenschaftlichen Aussagen zwischen 40.000 bis 60.000 Gedanken pro Tag. Jeder Gedanke ist ein Befehl deines Gehirns, Emotionen zu schalten. Das bedeutet, dass du jede Sekunde Emotionen fühlst, deren du dir oft nicht bewusst bist. Daher ist es wichtig, dass du dir deine täglichen Gedanken bewusst wirst. Und das erreichst du, indem du mental bei jeder Gelegenheit auf deine Emotionen achtest, anstatt dich abzulenken und vor ihnen davon zu laufen. Ideal ist es bis zu 100 Mal am Tag zu üben, was auf den Tag verteilt etwa 1 - 2 Stunden bedeutet. Und das nebenbei, während du alles weithin tun kannst, was du bisher tust.
Ich habe keine Zeit, mich täglich um meine Emotionen zu kümmern. Was soll ich dann tun?
Stell dir vor, du verbringst Zeit mit deinen Kindern und hast keine Zeit für deine Emotionen. Wie willst du mit deinen Kindern die Zeit verbringen? Emotionslos?
Oder in liebe, Freude, Begeisterung und Wertschätzung? Wenn du Haustiere besitzt, willst du künftig emotionslos mit deinem Hund spazieren gehen oder die Katze ignorieren? Oder dich doch lieber über ihre Gesellschaft freuen können?
Der Grund, warum dein Verstand glaubt, keine Zeit dafür zu haben, ist, er weiß nicht, was Emotionen sind. Er denkt, Liebe ist eine Person. Reichtum ist Geld. Freude ist ein Kind, Haustier oder Hobbys. Dankbarkeit ist ein Geschenk. Und Glück braucht die perfekten Umstände. Deswegen zwingt er dich dazu, dich um diese Umstände, Menschen und Dinge kümmern zu müssen, damit du die Emotionen bekommst. Aber so funktioniert es nicht. Dein Verstand steuert deine Emotionen. Wenn du nicht lernst, deinen Verstand zu steuern, blockiert er weiterhin deine Emotionen, indem er dich Dingen nachjagen lässt von denen er glaubt, dass du sie zum Fühlen brauchst.
Ich kann mich nicht permanent um eine mentale Übung kümmern im Alltag. Ich habe Verpflichtungen?
Das ist ebenfalls nur eine Überzeugung deines Verstandes, der glaubt, deine Wahrnehmung Rund um die Uhr kontrollieren zu müssen. Dein Verstand glaubt das, weil er davon überzeugt ist, dass die Umstände, Menschen und Dinge für deine Emotionen verantwortlich sind und nicht er selbst durch die Gedankenbefehle. Wenn du allerdings auf dein Denken im Alltag achtest, stellst du fest, du tust es sowieso den ganzen Tag. Du denkst während der Arbeit über deinen Chef nach, deine Kollegen, Freunde, Kunden, das was dich ärgert oder nicht. Du denkst an das, was du noch erledigen musst. An den Stress oder das, was du nicht darfst oder gerne hättest. Du denkst Rund um die Uhr - während all deiner Verpflichtungen.
Der Unterschied durch das Training ist einfach erklärt: Anstatt passiv die Gedanken zuzulassen, die dein Verstand tagtäglich abspielt, denkst du jetzt bewusst neue Gedanken. Das kannst du beim Arbeiten, Autofahren, Essen, gesellschaftliche Verpflichtungen, Kinderbetreuung, einkaufen oder beim Sport. Sogar beim Lesen eines Buches. Überall ohne Ausnahme, weil du es bereits passiv tust.
Was ist, wenn ich keinen Erfolg habe?
Erfolg ist eine Emotion, die du im Verstand jederzeit schalten kannst. Sie hat nichts mit den Umständen, Menschen oder Dingen in deinem Leben zu tun. Auch nicht mit einem bestimmten Ergebnis während du mental an deinen Emotionen übst, sondern damit, diese Emotion, erfolgreich sein, zu erlauben. Das, was du glaubst für erfolg zu brauchen, denkt dein Verstand. Deswegen ist dieser Kurs nichts für dich, wenn du einen bestimmten Kontostand oder ein bestimmtest Ereignis als Erfolg haben willst. Es geht ausschließlich darum, dass du lernst, deine Emotionen selbst zu bestimmen. Unabhängig von den aktuellen oder zukünftigen Umständen. Denn du bist erfolgreich, wenn du Angst binnen Sekunden ausschalten oder dich selbst bedingungslos jederzeit lieben kannst. Selbst dann, wenn du alleine bist, gemobbt wirst oder gerade einen Verlust erlitten hast. Du bist erfolgreich, wenn dir dein Emotionaler Zustand für dich selbst, den du dir jeden Tag durch dein Denken machst, wieder wichtiger ist, als alles andere in deinem Leben. Du kannst Erfolg fühlen und alles, was du tust, ist erfolgreich. Aber du kannst nichts erfolgreiches tun, wenn du die Emotion Erfolg nicht fühlen kannst.
Was passiert nach der Anmeldung?
Nach Anmeldung und Bezahlung erhältst du eine Email mit einem Passwort für den E-Learning-Bereich. Die folgenden 10 Tage bekommst du täglich eine Mail für die Inhalte der Tageslektion, die du dir herunterladen kannst.
Was ist, wenn ich Inhalte nicht verstehe?
Diese Frage wird auch im Kurs beantwortet. Du musst nichts verstehen, um tun zu können. Oder war dein Verstehen notwendig, um Fahrrad fahren, laufen, essen oder sprechen zu lernen? Das, was verstehen will, ist dein Verstand, ein datenverarbeitendes Organ. Aber dein Verstand ist nicht in der Lage zu verstehen, was du erst lernen musst. Er kann nur verstehen, was du kannst. Je länger du mental mit deinen Emotionen übst, umso mehr wird dein Verstand ganz automatisch verstehen können, weil sich dein Bewusstsein erweitert und dadurch auch die Möglichkeiten deiner Gedanken. Du kannst es mit dem Training im Fitness-Studio vergleichen. Wenn du beginnst zu trainieren, wirst du erst in drei bis sechs Monaten Ergebnisse sehen können. Wenn du anfängst, deine Denkgewohnheit zu ändern, wirst du nach etwa einem Monat anfangen, neue Gedanken zu denken, die du noch nie gedacht hast. Nach sechs Monaten ist es normal, jede Woche mehrere neue Erkenntnisse zu haben und dich selbst immer besser zu verstehen. Und es ist normal, dich kaum noch unwohl zu fühlen, weil du mehr und mehr Kontrolle über deine Emotionen zurückerlangt hast.
Ich bin depressiv/ Krank. Ist der Kurs für mich auch geeignet?
Ja, sofern du akzeptieren kannst, dass beides seinen Ursprung in deinem Denken hat. Genauso wie, sich krank fühlen, ist sich gesund fühlen eine Emotion, die du über deinen Verstand steuerst. Unabhängig in welchem Zustand dein Körper ist, bist du in der Lage, dein Gefühl mental zu ändern. Du musst es nur trainieren. Wenn du diese Verantwortung für dein Denken und Fühlen nicht übernehmen willst, ist der Kurs nichts für dich!
Depressionen, Boderline und Selbstmordgedanken waren viele Jahre Teil meines eigenen Lebens. Und eine zwanzig Jahre lange, vergebliche Suche nach Heilung durch Therapien, Familienaufstellungen, Kinesiologie, NLP, Gewaltfrei Kommunizieren nach Rosenberg, Meditation, Ho'oponopono, Homöopathie, Medikamente, Sport, Ergotherapie, Physiotherapie, Ernährungsumstellungen, Vergangenheits- und Traumabewältigungen, an die tausend Coaching Bücher und diverse Kurse und Trainings. Erst, als ich damit aufgehört habe, bin ich mir der Quelle meiner Emotionen bewusst geworden: Meine Denkgewohnheit. Je mehr ich meine Denkgewohnheiten verändert habe, umso mehr veränderten sich meine Emotionen und verschwanden Depression, Boderline und Selbstverletzungsgedanken. Sie sind kein emotionaler Dauerzustand mehr, sondern eine kurze Verstimmung, die ich bewusst abstellen oder kontrolliert zulassen kann, um mir der Denkmuster bewusst zu werden und aufzulösen.
Was bedeutet: Ich bin für mein Denken und Fühlen verantwortlich?
Jeder Gedanke ist ein Befehl deines Verstandes, eine Emotion in deinem Körper zu schalten. Beispielsweise ich fühle mich krank, schaltet Unwohlsein. Ich bin glücklich, schaltet Glück. Ich fühle mich einsam erzeugt die Emotion Einsamkeit. Oder ich brauche Geld um mich besser zu fühlen, schaltet Mangel. Ich kann nicht glücklich sein, weil xy, verhindert Glück. Ich muss erst xy tun, dann kann ich entspannen, schaltet stress. Ich habe keine Zeit, erzeugt ebenfalls stress. ich kann nicht, schaltet Unsicherheit.
Dein Verstand wird Widersprechen, weil er glaubt, dass du die Emotion vorher fühlst, bevor du den Gedanken denkst. Dass du vorher gestresst bist und erst hinterher erkennst, dass du dich gestresst fühlst. Oder weil der Umstand jetzt so ist, die Emotion ausgelöst wird. Wenn du anfängst, auf dein Denken und Fühlen zu achten, anstatt passiv die Gedanken im Kopf abzuspielen und die Ursache für deine Emotionen vergeblich in den Umständen, Menschen und Dingen zu suchen, wirst du sehr schnell erkennen, dass es anders herum läuft. Zuerst denkst du, dann fühlst du. Deswegen fühlst du dieselben Emotionen, völlig egal, wie der Umstand ist. Wenn du für dein Denken und Fühlen die Verantwortung übernimmst, dann akzeptiert du, dass du dich durch deine Gedanken selbst unglücklich, einsam, ängstlich, schuldig, hilflos, wertlos, ungeliebt, krank oder als Opfer fühlen lässt. Aber auch geliebt, wertvoll, dankbar, reich, glücklich, erfüllt, gesund, begeistert und großartig. Das, was du denkst, bestimmt, was du fühlen kannst. Willst du dich glücklich fühlen, musst du nicht nur glücklich denken. Du musst auch alle emotionalen Abhängigkeiten deines Glücksgefühls loslassen, (das, was dein Verstand glaubt, für Glück zu brauchen) die verhindern, dass du dich einfach so glücklich fühlen darfst. Deswegen ist die Grundvorraussetzung für den Kurs: Übernimm die Verantwortung für dein Denken und fühlen. Du machst alle deine Emotionen selbst. Nur dann kannst du mit den Kursinhalten lernen, deine emotionalen Abhängigkeiten aufzulösen und deine Emotionen wieder bewusst selber zu steuern.
Was ist, wenn ich Hilfestellung brauche?
Es wird die Möglichkeit geben, ein 1:1 Coaching auf Stundenbasis zu buchen. Sobald die Rahmenbedingungen feststehen, geht die Info über den Newsletter heraus.
Mir helfen die Übersichten sehr viel. Ich würde sie gerne als Gedächtnisstütze an die Wand hängen?
Du kannst künftig jedes Motiv im Kurs als Acrylprint oder auf Hahnemühle Photo-Rag@ im e-Learning-Bereich bestellen. Die Links werden ergänzt.
Ich bin ein visueller Mensch und würde an meinen Emotionen gerne mit Bildern arbeiten?
Im Printshop findest du zahlreiche Emotions-Motive, die so illustriert sind, dass du viele Programmierungen in deinem Verstand entdecken kannst. Da sich Emotionen für jeden Menschen unterschiedlich anfühlen haben die Bilder keinen Titel einer Emotion, sondern einen neutralen Titel. Such dir das Motiv, das deinen Verstand in den Widerstand bringt. Dort kannst du am intensivsten daran Üben, wieder frei über deine Emotion zu bestimmen.
Nutze die einmalige Chance!
Der Kurs ist nur zur Einführung bis zum 15.07.2023 um 50 % vergünstigt.