Hast du auch das Gefühl, dass andere alles im Leben einfacher haben können? Sie meistern ihre Schwierigkeiten, als ob es nur eine Mücke ist, die sie easy weg schnippen können.
Während du jahrelang alles Mögliche ausprobiert hast, ohne dass dein Leben leichter und reicher wird.
Mein Name ist Andrea. Lass mich dir erzählen, wie ich heraus gefunden habe, was der Grund ist.
Wenn du gleich über Los zum Ziel gelangen willst,
findest du hier die Abkürzung zur kostenlosen Lösung:
Im Alter von dreizehn Jahren hatte ich ein Schlüsselerlebnis, das mein Leben verändert hat.
Zu dem Zeitpunkt wog ich über neunzig Kilogramm und schloss mich Nachts in mein Zimmer ein, aus Angst, dass mein alkoholkranker Vater mich im betrunkenen Zustand im Schlaf umbringt. Meine Mutter sah ohnmächtig zu. Eines Abends war ich allein, während mein Vater seinen Rausch ausschlief. Ich schnappte mir das größte Messer. Entschlossen schlich in mich in das Schlafzimmer und hielt dem Monster die Klinge an den Hals.
Eine winzig kleine Bewegung und mein Leben hätte einen vollkommen anderen Verlauf genommen.
kommt keine Rettung.
Es erschien kein mannasüchtiger Aloisius vom Himmel, um mich aufzuhalten. Der Teufel muss in einem Meeting bei Prada gewesen sein. Und der Lebensfilm in meinem Verstand war wohl offline. Alles, was ich sah, war mein Spiegelbild im Schlafzimmerschrank, das mir ein Monster mit einem Messer zeigte.
Und das Monster war ich selbst.
In dem Moment, als ich das realisierte, hörte ich einen Gedanken in meinem Verstand: “Es gibt eine bessere Lösung.” Ich wusste nicht, was diese Lösung sein sollte. Ich wusste nur, dass sie kommen würde, wenn ich jetzt nicht zum Monster werde. Also legte ich das Messer zurück und sperrte mich in meinem Zimmer ein. Nach einer unruhigen Nacht, wusste ich die Lösung.
kannst du aus der Hölle dein Paradies machen.
Am nächsten Tag wartete ich, bis mein Vater außer Haus war und ging zu meiner Mutter. Bis zu dem Moment hatte ich noch nie mit ihr über meine Angst und meinen inneren Kampf geredet. Ich habe nur mitgespielt, wenn wir uns gemeinsam gegen den bösen alkoholkranken Mann verschworen haben, der an allem Schuld sein soll. Also erzählte ich ihr mit zitternden Knie mein Innenleben. Ich beschrieb ihr in allen Einzelheiten, dass ich bereit gewesen bin, meinen eigenen Vater zu töten, nur damit ich Ruhe hatte. Auch, wenn das Gefängnis bedeutet hätte.
Meine Worte haben ihr nicht nur den Boden unter den Füßen weggerissen, sondern auch die Augen geöffnet. Die Angst, mich zu verlieren, war größer, als die Angst, allein zu sein. Innerhalb weniger Tage hat sie die Scheidung beantragt. Jegliche Zweifel und Geldsorgen lösten sich in Luft auf, weil plötzlich Lösungen auftauchten. Binnen weniger Wochen war Ruhe. Dachte ich.
sondern Teil des Problems.
Das Problem bei dem Spiel der Schulzuweisung ist die Reise nach Jerusalem. Sobald jemand raus ist, streiten sich die anderen um die freien Stühle und beschuldigen sich gegenseitig weiter, was zu Depression, Einsamkeit, Vergeben müssen, Mangel und/oder Enttäuschung führt. Therapeuten nennen das Vergangenheitsbewältigung, Trauma Aufarbeitung oder die Arbeit mit dem inneren Kind. Zwanzig Jahre lang habe ich alles ausprobiert. Therapien, Arbeit mit dem inneren Kind, Meditation, Kinesiologie, Familienstellen, NLP, Autogenes Training. Sogar fünf Jahre lang den Masterkey von Haanel angewedelt. Zudem diverse Coachingmethoden und sämtliche Manifestationstechniken. Durch all diese harte Arbeit an mir selbst hat sich mein Gefühlsleben exakt um 0 Grad gedreht.
All diese Techniken bewirkten bei mir nur eines: nichts.
Also war meine Mission, herauszufinden, warum?
Kennst du Reise nach Jerusalem? Erst wenn der letzte Stuhl weg ist, bleibt am Ende niemand mehr übrig, außer du selbst, den du verantwortlich machen kannst.
wenn du sogar für deine Krankheiten Verantwortung übernimmst. Auch, wenn du noch nicht weißt, wieso du verantwortlich bist?
Nach diesen Irrwegen, wie es NICHT geht, erinnerte ich mich an diese eine Nacht in meiner Kindheit, als ich alles änderte. Ich wusste dadurch, dass ich sehr viel mehr beeinflussen kann, als ich glaubte. Nur habe ich im Alter von dreizehn Jahren die Zusammenhänge zwischen der Welt da draußen, meinen Emotionen und meinen Gedanken nicht verstanden. Ich wusste damals nicht, dass ich meine Emotionen mache und damit steuere, was ich erleben kann und was nicht.
Und dass nur eine Information fehlte, um alles zu ändern.
Seither sind mir ein paar Menschen begegnet, die anders sind. Diese 1 %, bei denen das Leben ganz anders verläuft, wie das, was die Masse gewohnt ist. Menschen, die sich von der Diagnose Krebs im Endstadium selbst geheilt haben. Millionen verloren und Milliarden gewonnen haben. Oder mit dem Finger schnippen und das, was sie sich vorgenommen haben, genauso easy geschehen ließen. Jeden einzelnen von ihnen habe ich dieselbe Frage gestellt:
Was ist der Unterschied?
Ausnahmslos alle haben mir dasselbe gesagt, was ich damals mit dreizehn Jahren zum ersten Mal bewusst erlebt hatte:
Der Unterschied liegt in der Art, wie du das da draußen betrachtest.
Damit entscheidest du, was das da draußen für dich ist und was für dich möglich ist.
Wenn du lernen willst,
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raus aus der emotionalen Abhängigkeit in die emotionale Selbstbestimmung